Ich habe eine Liste mit den Büchern, die ich seit der Jahrtausendwende gelesen habe. (Anfangen aus dem einfachen Grund, dass ich mich bei manch einem Buch fragte, ob ich das nicht schonmal gelesen habe und mir unsicher war…) Dann habe ich auch eine Liste mit Büchern, die ich lesen möchte.
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Nach der Lektüre des Buchs „Der Almanach“ von Naval Ravikant bin ich gerade eifrig dabei, mir einige darin getroffene Aussagen des Autors zu notieren. Hier einige Beispiele:
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In dieser interessanten Neuerscheinung fragen die Autoren Andreas Pietsch und Andreas Kroll: Werden Seltene Erden & Co. zur geopolitischen Waffe?
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Wenn es um gut verständliche und kompakte Ratgeber zu Gesundheitsfragen geht, greife ich gerne auf das Angebot des kleinen, aber feinen Mankau Verlags zurück.
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Mein Lieblingsspruch im Hinblick auf die Bilanzanalyse lautet: Gewinn ist Ansichtssache, Cashflow Tatsache.
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Liebe Leserin, lieber Leser an den Geräten draußen im Lande, Thema thyssenkrupp. Die hatte ich mehrfach besprochen, auch und besonders weil es da „Gratis-Aktien“ geben soll:
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Heute gelang es mir, per Zeitreise in die 1990er zu gelangen. Hach, was war das schön.
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Neulich hörte ich in einem Podcast (OMR / Philipp Westermeyer) ein Interview mit Jean-Remy von Matt, Co-Gründer der Werbeagentur „Jung von Matt“. Diese hatte seit Anfang der 1990er einige bekannte Slogans erfunden (laut Verlag z.B. „Bild dir deine Meindung“, „Drei, zwei, eins, meins“, „wer hat´s erfunden?“).
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In Zeiten, in denen die Bücherregale von Kollege zusammengedampft werden – und stattdessen Podcasts und Bücher auf dem elektronischen Lesegerät dominieren… …mag ich es, bewusst etwas gegen den Strom zu schwimmen und mich stattdessen an Lesegenuss plus haptischer Freude zu erfreuen. Dazu gehört auch ein passendes „coffeetable book“, wie der Angelsachse es so schön auf […]
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