Fernheizwerk Neukölln Aktie: Aktuelle Einschätzung
Das Unternehmen Fernheizwerk Neukölln (kurz "FHW") gefällt mir grundsätzlich gut, ich bin auch selbst investiert. Sie sorgen dafür, dass ihre Kunden "nicht frieren".
Denn FHW besitzt ein Rohrnetz von Dutzenden Kilometern Länge in Berlin.
Über dieses Netz wird dann selbst erzeugte oder hinzugekaufte Wärme an die Kunden geliefert. Das geschieht dadurch, dass Dampf oder Warmwasser durch die Rohre geleitet wird.
Es kommt natürlich darauf an, wie die Wärme letztlich produziert wird. Bei der HV stellte das Management klar, dass sie eine "Wärmewende" möchten - weg von Kohlekraft zu Erzeugung der Wärme, hin zu Erneuerbaren Energien.
FHW hat eine einzigartige Infrastruktur, nämlich die eigenen Produktionsanlagen und die Dutzende Kilometer Rohrleitungen in Berlin. Kein Wunder, dass sich ein "Multi" - nämlich Vattenfall - einen Großteil der Aktien an der FHW gesichert hatte.
Aber dieser "Multi" hat inzwischen seinen Anteil von gut 80% (über die "Vattenfall Europe Waerme AG") verkauft, und zwar an das Land Berlin.
Ich hatte es durchaus für wahrscheinlich gehalten, dass es da ein Pflichtangebot für die Minderheitsanktionäre geben würde. Doch Pustekuchen! Das war auch ein Thema auf der HV.
Und im heutigen Premium-Beitrag möchte ich Ihnen meine Mitschrift zur Hauptversammlung der Fernheizwerk Neukölln AG in diesem Monat präsentieren, mit klarem Fazit meinerseits.
Los geht es:
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