Analyse Webac Holding Aktie
Mittlerweile ist es schon rund 6 Jahre her, dass die Beteiligungsgesellschaft Webac Holding AG (kurz „Webac“) ihr zuvor zentrales Geschäftsfeld Maschinenbau verkauft hat. Zunächst bestand Hoffnung, dass das Unternehmen liquide Mittel und Verlustvorträge für die Aktionäre gewinnbringend nutzen konnte.
Doch Jahr für Jahr werden noch nicht einmal die laufenden Kosten durch die Umsätze gedeckt.
Umsatz auf "Pommesbuden-Niveau"?
Und auch die Vorlage des Halbjahresberichts hat daran nichts geändert. Konkret: Hier haben wir es mit einem Nebenwert zu tun, dessen Umsatz im 1. Halbjahr 2024 auf dem Niveau der sprichwörtlichen „Pommesbude“ rangierte. Wobei – je nach Lage und Angebot könnte Letztere sogar höhere Umsätze erzielen. Die Webac Holding hingegen wies im Halbjahresbericht Umsätze von gerade einmal 9.000 Euro aus, nach 73.000 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Da hilft es wenig, dass die Marktkapitalisierung unter Eigenkapital liegt – denn schließlich schmilzt das Eigenkapital Jahr für Jahr dahin. Wie ist die Perspektive für Unternehmen und Aktie?
Hier meine Analyse der Aktie:
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