Murphy & Spitz: Spannender Zweikampf!
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung (HV) der Murphy & Spitz Green Capital AG (kurz "Murphy & Spitz") fand am Unternehmenssitz in Bonn in einem recht kleinen Versammlungsraum statt.
Die Veranstaltung fand mit „physischer Präsenz“ statt – in Zeiten der Einschränkungen wegen der Coronavirus-Pandemie keine Selbstverständlichkeit. Es gab entsprechende vorgeschriebene Verhaltensmaßregeln während der Versammlung.
Und die diesjährige HV war äußerst spannend und auch unterhaltsam. Denn eine Aktionärin - Frau Steeg - war mit einer Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der 2020er HV in erster Instanz erfolgreich.
Frau Steeg war diesmal vor Ort, und in der Generaldebatte legte sie los mit Kritik insbesondere am Aufsichtsrat. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats verwendete in seiner Antwort eine Formulierung, die als Beleidigung aufgefasst werden konnte - da war auf einmal was los!
Die HV wurde im Wesentlichen zum Schlagabtausch zwischen besagter Frau Steeg und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Und am Ende gab es eine Überraschung bei den Abstimmungen.
Hier mein Bericht für Sie:
Premium-Inhalt für angemeldete Benutzer
Um weitere Inhalte zu sehen, melden Sie sich bitte an:
anmelden