Nachdem ich neulich die Defama Aktie genauer unter die Lupe genommen hatte (hier), habe ich zum Thema "Fachmärkte"-Immobilien weiter recherchiert.
Eine Aussage eines Vorstandsvorsitzenden merkte ich mir:
In diesem Beitrag geht es um das, was ich treffend mit dem Begriff "Liebhaberaktie" bezeichnen möchte. Denn es gibt kaum gehandelte Stücke der Aktie, sie ist wohl auch den meisten an den Finanzmärkten Aktiven gar nicht bekannt.
Dabei ist das Geschäftsfeld verständlich und übersichtlich:
Beteiligungen an Produzenten und Händlern von Spirituosen - konkret Kräuterschnaps. Ich räume direkt ein, befangen zu sein, denn das Produkt "Kräuterschäpse" gefällt mir. Und Gurktaler schreibt schwarze Zahlen. Mehr dazu später.
Das Unternehmen und das Management sind das, was ich "rührselig" nennen würde. Denn im Vergleich z.B. mit den Investor Relations-Abteilungen von Konzernen wie Apple, Beyond Meat oder Siemens sieht es hier...überschaubar und liebenswürdig aus.
Ein Beispiel:
Im Bereich "Pressebilder" finden sich exakt zwei Bilder bei Gurktaler. Eins mit der Vorstandsvorsitzenden und eins mit der "Gurktaler Welt". Diese beiden Bilder möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten:
Quelle: Gurktaler
Idyllisch, oder? Doch was ist mit der Aktie - an was beteiligen sich Aktionäre, gibt es da auch "Werte" für das Investment? In der Tat!
Hier meine Analyse der Gurktaler Aktie:
Am Montag, 12. August 2019 fand die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Baumot Group statt. Veranstaltungsort war das Maritim Hotel im beschaulichen Königswinter am Rhein. Ich fand diese Veranstaltung sehr interessant und möchte Ihnen hiermit meine Eindrücke schildern.
Vor einigen Wochen bin ich auf ein Unternehmen gestoßen, von dessen Geschäftsfeld ich regelrecht begeistert bin.
Denn das Unternehmen hat eine Technologie entwickelt bzw. weiterentwickelt, mit der es möglich ist, aus Abfallstoffen Synthesegas (und damit teilweise Wasserstoff) zu produzieren. Das könnte gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Was für ein mitreißender historischer Roman! Diese aktuelle Neuerscheinung "Der Wintersoldat" hat mich regelnrecht in ihren Bann gezogen. Für mich die bisher beste literarische Neuerscheinung des laufenden Jahres.
Vorab: Zusammen mit einigen Lesern möchte ich kommenden Montag oder Dienstag (26. oder 27. August 2019) A.H.T. Syngas besuchen und dort mit dem Vorstandsvorsitzenden sprechen. Es würde mich freuen, wenn Sie auch dabei sein würden! Mehr dazu am Ende des Beitrags.
Anmerkung: Es handelt sich um eine Rezension der Praktikantin zu der Neuerscheinung "Gewitter im Kopf"
"Gewitter im Kopf" ist eine Neuerscheinung von Maria Holl. Sie hat eine Methode („Maria-Holl-Methode“) entwickelt, mit der sich Kopfschmerzen nachhaltig bekämpfen lassen.
Ich hatte vor Jahren das Glück, einige Zeit mit Beate Sander zusammenzuarbeiten. Inzwischen hat sie gewisse Popularität erreicht, als "Deutschlands bekannteste Börsen-Oma", wie die inzwischen 81jährige von einer Zeitung bezeichnet wurde. Mir ist ihre Kombination aus Fachwissen im Bereich Geldanlage und Fähigkeit, dies herunterzubrechen auf verständliche Aussagen, in sehr guter Erinnerung geblieben.
Nachdem ich voriges Wochenende die Neuauflage von Die besten Aktienstrategien für Fortgeschrittene gelesen und besprochen hatte (siehe hier), stand diese Woche eine weitere Neuauflage eines Finanzbuchs der Autorin Beate Sander auf meinem Lese-Plan: