Seitdem ich mit einem indischen Volkswirt zusammen ein Buch geschrieben hatte (siehe hier, „Die Geschichten des Geldes“), habe ich auch den Finanzmarkt Indien inklusive indischen interessanten Persönlichkeiten der Finanzwelt im Blick.
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Neben den üblichen Leidenschaften – außer der Familie und Freunden gehören dazu natürlich Aktien, Alkohohl und Spiele – interessiere ich mich durchaus auch für gesundheitliche Themen. Zum einen ist das rein intellektuelles Interesse – zum anderen bin ich nun in einem Alter, in dem es durchaus Vorteile hat,…
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Neulich hatte ich ein höchst interessantes Gespräch mit dem von mir sehr geschätzten Investoren und Autoren Dr. Markus Elsässer.
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Ich habe einen Freund, der auch fleißig am Aktienmarkt investiert – und wir fachsimpeln äußerst gerne. Auch und besonders deshalb, weil sein Horizont ein weites Feld von Themen umfasst, von Fotographie bis hin zu asiatischer Philosophie. So reiste er neulich wiederholt einige Monate durch Asien.
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Als ich neulich auf die deutsche Übersetzung des in den Niederlanden preisgekrönten Buches „Der Stammhalter“ von Alexander Münninghoff stieß, machte ich mich umgehend an die Lektüre. Aus diesem Grund: Der Autor – Alexander Münninghoff – hat eine höchst interessante Familiengeschichte vorzuweisen. Diese ist gewissermaßen ein Brennspiegel der Geschichte Europas im 20. Jahrhundert.
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Als ich neulich auf eine Neuerscheinung zum Thema „Nürnberger Prozesse“ hingewiesen wurde, dachte ich zuerst an ein Buch zu dem Thema, das mich vor Jahren sehr beschäftigte.
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Hallo Leser von Papa, das Spiel Namiji hat mich als Familienspiel sehr überzeugt. Die Regeln sind schnell erklärt und ein Spiel dauert auch nicht lange, sodass auch kleinere Kinder Spaß an dem Spiel haben können. Das Prinzip des Spiels ist simpel und die Einstiegshürde deshalb niedrig:
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Es gibt einige Grundsätze, an die ich mich zu halten versuche. Bisher bin ich damit auch nicht schlecht durch mein Leben gekommen.
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Die Dinge haben so ihre Vor- und Nachteile. Als ich über das Wochenende nochmal für ein paar Tage ins Krankenhaus musste, konnte ich immerhin interessante Lektüre mitnehmen. Und der Eingriff war wohl auch – Klopf auf Holz – erfolgreich.
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