Stichwortverzeichnis zu "Rezension"

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Lektüre für die Sommerferien

Für die Sommerferien habe ich noch eine bzw. zwei Lektüre-Empfehlungen für Sie. Es geht da um keine „schwere“ Lektüre (auch im wörtlichen Sinne, Stichwort 1.000seitige Dostojewski-Bände), sondern um leichte Lektüre mit hohem Unterhaltungswert. Insbesondere für Bahnfahrten oder Flugreisen kann ich Ihnen da zwei Neuerscheinungen nahe legen, die ich sehr passend finde. Konkret:

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Rezension: Gastrologik

Gerade habe ich eine interessante Neuerscheinung gelesen: Das Buch Gastrologik des britischen Professors für Experimentalpsychologie (University of Oxford) Charles Spence. Erfreulicherweise zeichnen sich britische Wissenschaftler gelegentlich dadurch aus, dass Sie humorvoll und anekdotenreich auch über wissenschaftliche Themen berichten können. So auch hier (sonst würde ich Ihnen das Buch gar nicht vorstellen).

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Väter und ihre Söhne

Rezension: Väter und ihre Söhne

Die herrschende Ansicht der Wirtschaftswissenschaften lautet: Die Menschen agieren als vollständig rationale Wesen, die ihren persönlichen Nutzen maximieren möchten (der Fachbegriff für einen solchen Menschen lautet „homo oeconomicus“). Ich bin froh, dass solch ein Unfug (meine Sichtweise, die natürlich falsch sein kann) gelehrt wird – denn das bietet Chancen an den Kapitalmärkten. Denn laut der […]

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Aktie

Reich werden mit Familien Unternehmen?

Vor zig Jahren hatte ich einmal mit Beate Sander zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit habe ich als sehr angenehm in Erinnerung – und ich erinnere mich, dass Frau Sander äußerst fleißig war im Hinblick auf Publikationen. Bei mehreren Börsen-Büchern ist sie Autorin oder Koautorin, und gewissermaßen nebenbei vermittelt sie an der Volkshochschule grundlegendes Börsenwissen.

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Rezension: Für alle Tage. Ein Lebensbuch

Im November 2012 notierte ich mir nach der Lektüre von Lew Tolstois „Krieg und Frieden“: „Ein wahres Epos – beeindruckend, bis auf die geschichtsphilosophischen Einlagen“. So kann sich der Mensch ändern. Vielleicht würden mir inzwischen gerade diese gut gefallen. Doch ich habe zumindest bis auf weiteres nicht vor, „Krieg und Frieden“ nochmal zu lesen. Derzeit […]

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Joseph Roth: Pariser Nächte

Es steht geschrieben – nämlich hier in meinem „Blog“, Datum 11. März 2015, ich zitiere mich selbst: Joseph Roth – einer meiner Lieblingsautoren. Kritisch, ironisch, und – wichtig – ein sehr guter Beobachter von Details und ein famoser Erzähler. Dazu teilweise kombiniert mit Trübsinn und Resignation (er hat sich später in Paris zu Tode gesoffen).

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